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Dez 2022


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Dez 2022

CDU Linsengericht auf dem Hofgut Bayha
anlässlich des diesjährigen Weihnachtsbaumverkauf
zu Gunsten der Martinskirche in Altenhaßlau.

Edith Haas, Senioren-Union, Uwe Häuser
und Michael Reuhl
auf dem Weihnachtsmarkt Altenhaßlau
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Anlässlich
der Nominierung von Christian Litzinger
zum CDU-Bürgermeisterkandidat für die Stadt Gelnhausen,
war als Ehrengast der Ministerpräsident a.D. Volker
Bouffier geladen.
Dies nutzte unser Vorsitzender Olaf Wörner zum Gedankenaustausch
mit Hr. Bouffier.

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Pressebericht: CDU-Linsengericht - 07.09.2022
Erfolgreiches Förderprogramm Photovoltaik in Linsengericht
Das im Juli 2021 von der Gemeindevertretung
auf Initiative der CDU-Linsengericht gestartete Förderprogramm
Photovoltaikanlagen läuft nach Ansicht des CDU-Gemeindevorstandsmitgliedes
Joachim Schmidt mehr als erfolgreich. In der Zwischenzeit
sind bis zum Stichtag 30.08 2022 bereits 74 Förderanträge
mit einer Fördersumme von ca. 65 T€ seitens der
Verwaltung genehmigt worden. Bereits jetzt kann man von
einer CO2 Reduzierung von ca.245t/anno ausgehen. Ein kleiner,
aber dennoch wichtiger Beitrag für unsere Umwelt so
die stellvertretende CDU - Fraktionsvorsitzenden Nicol Schlosser.
In der letzten Gemeindevertretersitzung wurde das Förderprogramm
zusätzlich bis zum 31.12.2023 verlängert. Jedoch
mit dem Wermutstropfen, dass die maximale Bezuschussung
von den CDU-beantragten 1000 € durch die SPD/Grüne-Mehrheit
auf 900 € pro Anlage reduziert wurde.
Gefördert wird die Neuerrichtung von
fest installierten, mit dem Stromnetz des Netzbetreibers
(Kreiswerke Main - Kinzig) verbundenen Photovoltaikanlagen
zur Stromerzeugung je Kilowatt Peak (kWp). Die maximal geförderte
Anlagengröße beträgt 10 KWp. Aus Gründen
des Klimaschutzes soll der Ausbau der Photovoltaik durch
eine finanzielle Förderung seitens der Gemeinde Linsengericht
noch mehr forciert und damit die kommunale Energiewende
beschleunigt werden, so CDU - Fraktionschef Timo Geppert.
Auch die aktuelle kriegerische Auseinandersetzung, die von
Russland gegenüber der Ukraine geführt wird, macht
mehr als deutlich, dass wir auf dem Energiesektor in Deutschland
alles tun müssen, um unabhängiger zu werden.
Mit dieser lang angelegten Fördermaßnahme sollen
noch mehr Hauseigentümer im Linsengericht zur solar-energetischen
Nutzung ihrer Dachflächen mobilisiert werden als bisher,
so zum Abschluss CDU - Vorstandsmitglied Joachim Schmidt.

Bildtext:
Linsengericht fördert weiterhin den Bau von Photovoltaikanlagen
so die CDU
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Pressebericht: CDU-Linsengericht - 17.07.2022
CDU Linsengericht startet Initiative
"Grüne Lunge Linsengericht"
Antrag ist fraktionsübergreifend angenommen
Die CDU-Linsengericht startet mit ihrem Antrag die Initiative
"Grüne Lunge Linsengericht", und erweitert
damit den Konzeptantrag der Grünen zu aktivem Klima-
und Umweltschutz in Linsengericht.
Dass Klima- und Umweltschutz eines der zentralen
Themen unserer Generation sind, lässt sich nicht mehr
ignorieren. Die heutigen Wetterextreme führen uns das
immer wieder vor Augen. Dem angemessen zu begegnen ist die
Aufgabenstellung, der sich jeder Einzelne stellen muss.
Dazu müssen neue Ideen entwickelt und Möglichkeiten
geschaffen werden, bei denen sich jeder nach seinen Möglichkeiten
einbringen kann, schreibt die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung.
Einen Beitrag dazu soll die CDU Initiative
"Grüne Lunge Linsengericht" liefern.
"Die Initiative sieht vor, dass jedem
Grundstückseigentümer klimaresistente Bäume,
Büsche oder Sträucher entsprechend der Anzahl
der auf dem Grundstück lebenden Menschen zu einem Vorzugspreis
angeboten werden. Die Gemeinde bezuschusst diese Initiative
und unterstützt mit ihrer Erfahrung bei der Umsetzung.
Einzige Bedingung ist, dass die so geförderten Grüngewächse
auf dem eigenen Grundstück gepflanzt werden und dort
verbleiben," erläuterte Jörg Kildau (CDU)
den Antrag in vergangenen Gemeindevertretersitzung.
"Unser Programm setzt zu 100 % auf Freiwilligkeit.
Wenn Viele mitmachen, können wir in kürzester
Zeit, für wenig Geld einen großen Beitrag zum
gelebten Klima und Umweltschutz erzielen. Zum Vergleich:
Linsengericht hat ca. 9.000 Einwohner, das sind max. 9.000
klimaresistente Bäume, Sträucher oder Büsche
mehr in unseren Gärten. Vergleichsweise rechnet man
in einem Nutzforst mit ca. 1.000 Bäumen pro Hektar
Fläche. Somit ist die Initiative mit einem großen
"Klimaverbesserungspotential" ausgestattet, so
Kildau (CDU).
Das Programm "Grüne Lunge Linsengericht"
hat die anderen Fraktionen überzeugen können,
die einstimmig für die Umsetzung votierten. Die Details
sollen im Ausschuss für Umwelt, Agrar, Forst und Tourismus
weiter konkretisiert und dann zügig in die Umsetzung
gebracht werden.
Die Linsengerichter Mandatsträger haben
fraktionsübergreifend damit ein deutliches Signal ausgesendet,
dass gelebter Klima- und Umweltschutz in Linsengericht kein
Lippenbekenntnis, sondern gelebte Verantwortung für
alle kommenden Generationen ist, fasst es die CDU Fraktion
abschließend zusammen.

Bildquelle:
Jörg Kildau
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Pressebericht: CDU-Linsengericht - 13.07.2022
Die Unendliche Geschichte
- Blitzer in der Karl- Glöckner- Straße/Eidengesäß
CDU - Fraktion äußert sich zum Wandel der AfD
"Mit großem Erstaunen nehmen wir
zur Kenntnis, dass die AfD plötzlich großes Interesse
an dem Fortgang Geschwindigkeitskontrolle in der Karl- Glöckner-
Straße hat. Warum gerade jetzt? Das Thema ist "uralt".
Warum der plötzliche Richtungswechsel der AfD, die
noch in der Gemeindevertretersitzung vom 03.03.2022 den
stationären Blitzer ablehnte, genauso wie SPD und Grüne,
schreibt die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung.
"Bereits im Jahre 2016 hat der damalige
Ortsbeirat fraktionsübergreifend das Thema unter dem
Oberbegriff "Schulwegsicherheit" aufgegriffen
(vgl. Bild OB 2016) und bis heute unisono immer wieder forciert.
Auslöser war, damals wie heute, der Apell der Eltern
und Anwohner, dass die 30 km/h- Schilder nichts bringen
und nur, wenn überhaupt, als "Straßensaumschmuck"
dienen", erinnert sich Jörg Kildau (CDU).
"Alle Alternativmaßnahmen, das
Problem dauerhaft zu lösen, erwiesen sich ausnahmslos
als untauglich. Das schließt auch das automatisierte
"Smiley Symbol" und Blitzen mit einem mobilen
Gerät ein. Was Erfolg verspricht, ist nur die fest
installierte Variante. Leider wurde diese Variante in der
Gemeindevertretung abgelehnt. Ich habe damals um namentliche
Abstimmung gebeten. Somit ist auch heute für jeden
Bürger das Abstimmungsverhalten der Mandatsträger
in der Niederschrift auf der Linsengerichter Web-Site nachzulesen,
auch die Ablehnung der AfD", sagt Jörg Kildau
(CDU).
Für die CDU liegen die Beweggründe
der jetzigen Kehrtwende der AfD komplett im Dunkeln. Mit
Rückblick auf die Vorgeschichte darf aber die Glaubwürdigkeit
des plötzlichen Interesses stark angezweifelt werden.
Denn die Chance, dem Thema Schulwegsicherheit den nötigen
Vorschub zu geben, war vorhanden. Mit ihrer Ablehnung des
Antrags aus dem Ortsbeirat hat sich die AfD klar positioniert
und gegen die Eltern und Anwohner gestellt, so die CDU-Fraktion
zusammenfassend.

Bildquelle:
Jörg Kildau
Bild von links nach rechts:
Karin Marx, Andreas Tasch, Ellen Heyer (BGL), Klaus Marx,
Jürgen Röscher (BGL), Karin Eichhorn (SPD), Jörg
Kildau (CDU), Ferdinand Neumeier (SPD), Markus Kievel (CDU),
Dirk Valentin (SPD)
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Pressebericht: CDU-Linsengericht - 13.07.2022
Nicht nachtreten, zusammenführen,
Herr Bürgermeister!
CDU verwundert über harsche und einseitige Reaktion
des Bürgermeisters
Die CDU-Linsengericht zeigt sich mehr als verwundert über
die harsche und einseitige Reaktion des Bürgermeisters
auf die Rücktritte der Elternbeiratsvorsitzenden.
Es kann jeder eine eigene Meinung zum Thema Schließzeiten
der Kindertageseinrichtungen in den Ferien haben, aber der
Respekt vor dem ehrenamtlichen Engagement von Eltern ist
genauso wichtig, wie vor dem Engagement der Erzieher. Ein
Bürgermeister soll alle Bürgerinnen und Bürger
vertreten, ein Blick in die neuen Leitlinien der Gemeinde
Linsengericht hat das erst vor ein paar Monaten zur Grundlage
des Zusammenlebens in unserer Gemeinde gemacht. Da ist von
"... moderner, kompetenter Bürgerservice, effektive
Bürgeransprache und -einbindung ...", die Vereinbarkeit
von vielen weiteren wohlklingenden Zielen die Rede, Familie
und Beruf im Linsengericht wurde diskutiert usw.
Wenn der Linsengerichter Bürgermeister gerade denjenigen,
nämlich den bisherigen Elternbeirats-vorsitzenden vorwirft,
unfähig für Kompromisse zu sein, ist das eine
Verdrehung der Fakten! Bei allen Diskussionen waren diese
Personen gerade die, welche immer wieder neue Kompromisse
im Dialog mit Erziehern, Betreuungsvereinen und Eltern mit
enormem Zeitaufwand erarbeitet und für die weiteren
Beratungen vorgelegt haben. Letztlich kam der vorgelegte
Kompromissvorschlag, aus der letzten Gemeindevertretersitzung,
ebenso aus den Reihen der Elternbeiräte und nicht vom
Bürgermeister.
Ähnlich wie deren Vorgänger wurden auch die jetzt
ehemaligen Elternbeiräte immer wieder vertröstet,
hingehalten und Zusagen nicht eingehalten, bis diese keinen
Sinn in der Fortführung diese Art der Zusammenarbeit
gesehen haben und ihre Ämter niederlegten. Aber anstatt
zu reflektieren, warum dies geschehen ist, kommt von Seiten
des Bürgermeisters nur Hohn und Spott, wo ist der Respekt
gegenüber der Meinung anderer, wo der Anstand im zivilisierten
Umgang miteinander und vor allem: Wo ist die Selbstreflektion?
Für unseren Bürgermeister scheint das Credo zu
gelten: Die Elternbeiräte sind nur Ballast und auf
Zeit gewählt: "Da kann man viel und einiges aussitzen"!
Kosten der Kinderbetreuung werden nicht von den Eltern generiert,
sondern sind gesetzlich vorgegebene Auflagen, denen die
Kommunen nachkommen müssen. Verwunderlich ist auch,
dass andere Gemeinden, z. B. Freigericht trotz allgemeinem
Erziehermangel es schaffen, innerhalb weniger Monate mehrere
Erzieher und Erzieherinnen einzustellen. Warum gelingt uns
dies in Linsengericht nicht? Ebenso ist auffällig,
dass in anderen Gemeinden, nicht alle Kita- Einrichtungen
komplett für mehrere Wochen und gleichzeitig schließen.
Die Vereinbarkeit von "Familie und Beruf". Seit
Jahren Kernthema der Sozialpolitik, auch bei der SPD und
Grünen, scheint sich wohl noch nicht bis zu deren Vertretern
in Linsengericht herumgesprochen zu haben. Wann setzen sich
die Mehrheitsfraktionen SPD und Grüne endlich im Sinne
der Eltern für deren Kinder bei ihrem Bürgermeister
ein und durch? Auch bei ihnen sollte das Rollenverständnis
in den Familien den heutigen Lebensumständen entsprechen
und den geänderten Anforderungen gerecht werden.
Das Skurrile in der Angelegenheit wird erkennbar an folgendem
Verhalten: Am 4. Juli erfolgt der Beschluss in der Gemeindevertretung
und bereits am 6. Juli liegt eine Beschlussvorlage für
den Gemeindevorstand vor aus dem hervorgeht, dass die Sommerschließzeit
in der 4. bis 6. Ferienwoche im Jahr 2023 sein sollen. Für
die Eltern heißt das: Bestätigung ihrer Argumente
aus der Vergangenheit. Von einer Mediation keine Rede. So
etwas kann man auch als Rot/Grüne Basta - Politik umschreiben.
Für die CDU - Linsengericht ist dies ein untragbarer
Zustand!
Der CDU-Fraktion verbleibt als Opposition nur die Hoffnung,
dass sich die Mehrheitsfraktionen in die richtige Richtung
bewegen und ihren Bürgermeister dabei im positiven
Sinne mitnehmen, damit dieser vielleicht doch noch eine
Kehrtwende hinbekommt.
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22.05.2022 - Pressebericht CDU - Linsengericht
Gaststätte Am Steines
unter neuer Leitung
CDU besichtigt runderneuerte Gaststätte
Zu einer Besprechung über aktuell anstehende
Themen trafen sich die CDU-Mitglieder des Ortsbeirates Altenhaßlau
in der runderneuerten Traditionsgaststätte Am Steines
- Caesars Küche. Seit letztem Wochenende stehen die
Türen dieses Lokal wieder offen.
Angeboten werden mit Unterstützung des
bisherigen Pächters Abdel weiterhin die Steines-Hähnchen,
die bekannte Caesar-Küche, Liefer- und Party-Service
und an besonderen Tagen frischer Fisch. Im Sommer soll dies
und das 25-jährige Berufsjubiläum von Caesars-Küche
mit einem eigenen Fest gefeiert werden. Auf besondere Wünsche
seiner Gäste will Caesar auch weiterhin gerne eingehen.
Als Nachfolger der Familie Sprau war der Pächter
Abdel nach 30 Jahren in den Ruhestand getreten und Caesar
hat mittlerweile als neuer Eigentümer in eigener Verantwortung
die Gaststätte übernommen. So wurde diese von
Grund auf sehr aufwändig renoviert und auf den neuesten
Stand gebracht, die Küche komplett erneuert, die Theke,
Toiletten, weitere Wirtschaftsräume und ebenso ein
Kühlraum neu eingebaut. Von der umfangreichen Technik
zeigte sich besonders David Mühle beeindruckt. Neu
gestaltet wurden auch die Gasträume und Inneneinrichtung.
Ulla Liehm empfand dies als eine ansprechende Mischung von
hellen Räumen mit rustikalem Ambiente und schöner
neuer Möblierung.
In einer großzügigen Gartenwirtschaft
können die Gäste sich verwöhnen lassen, demnächst
auch mit Olivenbäumen und einem Brunnen. Sie könne
sich das mit den geplanten restlichen Einrichtungen als
sehr schöne Umgebung für sommerliche Einkehr vorstellen
- auch für Radfahrer, so Stefanie Hock. Auch sei die
barrierefreie Nutzung für Rollstuhlfahrer und ältere
Personen möglich.
Ortsvorsteher Werner Fischer freute sich,
dass in Altenhaßlau eine Traditionsgaststätte
weiter den Bürgerinnen und Bürger unter der Leitung
eines im Ortsleben eingebundenen und engagierten Wirtes
zur Verfügung steht.
Die bisherigen Kontaktdaten von Caesars-Küche
sind weiterhin gültig (www.http://caesars-kueche.de
und 0 60 51/7 22 33), so abschließend Caesar selbst.

Bildtext: Neu gestalteter
Gastraum, v. l.: David Mühle, Steffi Hock, Caesar,
Ulla Liehm, Werner Fischer.
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17.05.2022 - Pressebericht CDU - Linsengericht
Neue Forstbetriebsplanung für
Gerichtswald
CDU-Fraktion stellt Fragen
In der letzten Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Agrar, Forst und Tourismus am 25.04.2022 wurde die
neue Forstbetriebsplanung für den Gerichtswald von
dem beauftragten Dienstleister, Hessen-Forst, vorgestellt.
Eine daraus resultierende Erkenntnis ist, dass weit mehr
Holz im Wald seht, als üblich ist. Die dominante Verbreitung
der Buche zeigt sich dabei für die Vielfalt anderer
Pflanzen und Tiere als problematisch. Darüber hinaus
werden sowohl die Buche als auch die Fichte den zukünftigen
Anforderungen des Klimawandels nicht mehr ausreichend gewachsen
sein. Dieser Entwicklung sollte in den nächsten Jahren
durch stärkeren Einschlag und Verjüngung des Waldes
durch besser geeignete, klimaresistentere Baumarten begegnet
werden. Es müsse daher das vorherrschende Ziel für
die neue Forstbetriebsplanung sein, den Wald durch solche
und andere Maßnahmen für die sich ändernden
Bedingungen durch den fortschreitenden Klimawandel fit zu
machen, so Nicol Schlosser, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
und Mitglied im Umweltausschuss.
Im Rahmen der letzten Fraktionssitzung wurde
darüber in der CDU sehr ausführlich diskutiert
und an den Ausschuss-Vorsitzenden wurden verschiedene Fragen
mit der Bitte um rechtzeitige Beantwortung vor der nächsten
Ausschuss-Sitzung am 31.05. gestellt. Für die CDU-Fraktion
sind die Antworten auf diese Fragen für die weitere
Beratung sowohl intern als auch im Umweltausschuss ganz
wichtig.
Im Einzelnen:
1. In der Forsteinrichtung soll ein Vorschlag
unterbreitet werden, wo eine Verbreiterung der Rückegassen-Abstände
auf 40 m machbar ist.
2. Zur weiteren Beratung bitten wir, die vom
Gemeindevorstand beschlossene Zielvereinbarung zur Forstbetriebsplanung
Stichjahr 2020 den Ausschussmitgliedern kurzfristig zur
Verfügung zu stellen.
3. Wir bitten um eine transparente Gegenüberstellung
der Ziele von 2010 mit dem Ergebnis 2020 - so wie von Herrn
Hofheinz (Hessen-Forst) 2021 zugesagt wurde.
4. Wir bitten um einen Vorschlag, welche Flächen
in 10 Jahren ca. 10 % des Gerichtswaldes als Ausgleichsmaßnahmen
zur Verfügung gestellt werden können.
5. In welcher Form können die Maßnahmenvorschläge
des ITN (Institut für Tierökologie und Naturbildung)
in der Forsteinrichtungsplanung 2020 berücksichtigt
werden? Bzw. in welcher Form sind die Maßnahmenvorschläge
des ITN aus 2020 bereits in die Forsteinrichtungsplanung
miteingeflossen? Wenn sie nicht miteingeflossen sind, bitten
wir jeweils um Begründung, warum nicht.
6. Wie könnte eine Zertifizierung nach
FSC für den Gerichtswald ablaufen?
Gemeindevertreter Werner Fischer verwies vor
allem auf die grundlegende Bedeutung der Zielvereinbarung,
die bisher noch nicht im Umweltausschuss beraten und auch
nicht durch die Gemeindevertretung beschlossen wurde, wo
aber wesentliche Ziele und deren Rangfolge festgelegt werden.
Dies sind z. B. die Wichtigkeit von Schutz- und Erholungsfunktion,
Holzproduktion, finanzieller Nutzen, aber auch ökologische
Gesichtspunkte, Unterstützung der Biodiversität,
Baumarten und weitere Ziele. Seiner Meinung nach darf der
Gerichtswald nicht nur aus Sicht der Gemeindekasse und Unternehmergewinne,
sondern vor allem für die Bürgerinnen und Bürger
im Linsengericht als Erholungs- und Freizeitgebiet und Heimat
vieler Kleinlebewesen und Pflanzen und nachfolgende Generationen
gesehen werden.
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16.05.2022 Pressebericht CDU - Linsengericht
Erfolgreiches Förderprogramm
für Photovoltaikanlage
CDU stellt Antrag zur Programmverlängerung bis Ende
des Jahres
Auf der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung
am 24. Mai stellt die CDU - Fraktion den Antrag das kommunale
Förderprogramm für Photovoltaikanlagen bis zum
31.12.2022 zu verlängern so CDU - Fraktionsvorsitzender
Timo Geppert. Zielgruppe des aktuellen Programms sind Bestandsgebäude
aber auch Neubauten in der Gemeinde Linsengericht. Das laufende
Investitionsprogramm wurde letztes Jahr auf Initiative der
CDU - Fraktion in der Gemeindevertretung beschlossen. Dabei
werden Anlagen bis zu einer Größe von maximal10
kWp gefördert - also primär für Ein - bzw.
Zweifamilienhäuser. Als Förderbetrag werden 100
€/kWp bzw. maximal 1000 € pro Anlage bzw. Eigentümer
bereitgestellt. Bei aktuellen Investitionskosten von solchen
Anlagen von ca. 1.400€/kWp entspricht das somit einer
Förderung in der Größenordnung von 7 - 8
% der Investitionskosten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde
bereits vom Gemeindevorstand eine Mittelaufstockung von
50.000 auf 65.000€ beschlossen. In der Zwischenzeit
sind bereits mehr als 65 Förderanträge eingegangen.
Nach Auffassung der stellvertretenden CDU - Fraktionsvorsitzenden
Nicol Schlosser sollte das Förderprogramm von 50.000
€ auf 120.00 € erhöht und der Termin um weitere
fünf Monate auf den 31.12.2022 verlängert werden,
auch auf Grund der sehr positiven Resonanz des Programms
aus der Bürgerschaft.
Hier nochmals der Link zum Förderantrag:
https://www.linsengericht.de/pdfs/formulare/foerderrichtlinien-und-antrag-auf-gewaehrung-eines-zuschusses-zur-foerderung-von-photovoltaikanlagen?cid=4r4
Gefördert wird die Neuerrichtung von
fest installierten, mit dem Stromnetz des Netzbetreibers
(Kreiswerke Main - Kinzig) verbundenen Photovoltaikanlagen
zur Stromerzeugung je Kilowatt Peak (kWp). Aus Gründen
des Klimaschutzes soll der Ausbau der Photovoltaik durch
eine finanzielle Förderung seitens der Gemeinde Linsengericht
noch mehr forciert und damit die kommunale Energiewende
beschleunigt werden, so CDU - Fraktionschef Timo Geppert.
Auch die aktuelle kriegerische Auseinandersetzung, die von
Russland gegenüber der Ukraine geführt wird, macht
mehr als deutlich, dass wir auf dem Energiesektor in Deutschland
alles tun müssen, um unabhängiger zu werden. Mit
der Verlängerung der Fördermaßnahme sollen
noch mehr Hauseigentümer im Linsengericht zur solarenergetischen
Nutzung ihrer Dachflächen mobilisiert werden als bisher,
so zum Abschluss CDU - Vorstandsmitglied Joachim Schmidt.
Bildtext:
Einer der ersten Antragsstellerinnen Steffi Dworak (Bildmitte)
zusammen mit der
stellvertretenden CDU Fraktionsvorsitzenden Nicol Schlosser
und dem CDU-Ortsvorsteher Werner Fischer
vor der fertiggestellten Photovoltaikanlage.
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Nachruf:
Die CDU- Linsengericht
trauert um ihr langjähriges Mitglied Horst Schum,
der im Alter von 82 Jahren leider viel zu früh
verstorben ist.
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Horst Schum hat die CDU- Linsengericht über 23 Jahre
begleitet und tatkräftig unterstützt. Von 2006-2011
war Horst Schum Mitglied der CDU-Fraktion in der Gemeindevertretung
und hier insbesondere aktiv im Ausschuss Umwelt, Agrar,
Forst und Tourismus, wo er mit sehr viel Engagement eigene
Ideen zum Wohle aller eingebracht hat.
Der Vorstand sowie die Mitglieder der CDU - Linsengericht
denken gerne an seine aktive Zeit zurück. Die Partei
konnte stets auf sein Engagement bei Veranstaltungen, öffentlichen
Angelegenheiten oder praktischer Mitarbeit zählen.
Wir werden Horst Schum in sehr guter Erinnerung behalten,
so der ehemalige Vorsitzende der CDU Uwe Häuser auch
im Namen des gesamten Vorstandes unter dem Vorsitzenden
Olaf Wörner.
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zum Öffnen des PDFs bitte das Bild oben anklicken.
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Nachruf:
Die CDU - Linsengericht
trauert um ihr langjähriges Mitglied und Ehrenmitglied
Wilhelm Breitenbach.
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Wilhelm Breitenbach aus dem Ortsteil Eidengesäß
hat über viele Jahre die CDU in Linsengericht mitgeprägt
und tatkräftig unterstützt. Seine politische Laufbahn
begann im Ortsbeirat Eidengesäß Mitte der 80er
Jahre. 1989 wurde er zum Gemeindevertreter gewählt.
Hier brachte er besonders im Bauausschuß seine Erfahrung
und Kenntnisse ein. Zum Schluß seines politischen
Wirkens setzte er sein Engagement nochmals für den
Ortsbeirat in Eidengesäß ein.
Der Vorstand sowie die Mitglieder der CDU - Linsengericht
denken gerne an seine aktive Zeit zurück. Auch sein
Engagement für die Partei bei Veranstaltungen, öffentlichen
Angelegenheiten oder praktischer Mitarbeit waren beispiellos.
Wir werden Wilhelm in sehr guter Erinnerung behalten, so
der ehemalige Vorsitzende der CDU Uwe Häuser, der mit
ihm eine lange Wegstrecke gemeinsam gegangen ist.
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PM der CDU Linsengericht
18.02.2022
Bürgerliste/FWG und CDU Linsengericht beantragen Ladeinfrastruktur
für Elektromobilität schaffen
Zum Haushalt 2022, der in der
Sitzung der Gemeindevertretung Linsengericht am 23. Feb.
2022 verabschiedet werden soll, beantragen die Fraktionen
der Bürgerliste / Freie Wählergemeinschaft und
der CDU Linsengericht die Bereitstellung von 5.000 EUR für
die Errichtung einer Ladeinfrastruktur für Elektromobilität.
Damit wird das Ziel verfolgt, dass auch in der Gemeinde
Linsengericht der vom Main-Kinzig-Kreis als Teil der E-Mobilität-Modellregion
Rhein-Main unterstützte Ausbau der Ladeinfrastruktur
realisiert werden kann. Bereits im Dezember 2019 hat der
Kreistag des Main-Kinzig-Kreises beschlossen, dass die Kosten
für neue E-Ladestellen in Form einer Drittelfinanzierung
aufgeteilt werden, d.h. Main-Kinzig-Kreis, Kreiswerke Main-Kinzig
GmbH und Kommune beteiligen sich mit jeweils einem Drittel
der benötigten Finanzierungsmittel.
"Die Elektromobilität ist ein Schlüssel zur
nachhaltigen Umgestaltung von Mobilität: klima- und
umweltfreundlich, ressourcenschonend und effizient",
so Ruben Hundhausen Mitglied im Ausschuss für Verkehr,
Bau und Energieplanung.
"In den letzten Wochen haben die Kreiswerke Main-Kinzig
GmbH den Ausbau der E-Ladestellen forciert u.a. in den Nachbargemeinden
Biebergemünd und Geiselbach", so die Vertreter
von Bürgerliste und CDU im Linsengerichter Gemeindeparlament.
"Wir sollten hier zügig nachziehen, um auch in
Linsengericht die notwendigen Schritte in der Neuausrichtung
der Mobilität wahrzunehmen, bekräftigte Joachim
Schmidt die Initiative.
Als einen möglichen Standort für die E-Ladestation
schlagen wir das Bahnhofsgelände an der Lagerhausstraße
vor.

von links: Dirk Seybold, Joachim Schmidt, Klaus Balzer,
Werner Fischer u. Ruben Hundhausen
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