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PM der CDU Linsengericht
15.09.2021
Ingenieure statt
Ideologen
Gut drei Wochen vor der Bundestagswahl fand am 10.09 auf
dem Hofgut Bayha die diesjährige Jahreshauptversammlung
der CDU- Linsengericht statt. Johanes Wiegelmann, Direktkandidat
für den hiesigen Wahlkreis 175, nutzte die Gelegenheit
für eine persönliche Ansprache an die Anwesenden.
Mit der Bemerkung: "Ingenieure statt Ideologen"
brachte er seine Position zu den aktuellen Herausforderungen
plakativ auf den Punkt.
Da der bisherige Vorstandsvorsitzende Jörg Kildau aus
beruflichen und persönlichen Gründen nicht mehr
für das Amt zur Verfügung stand, erfolgten im
Anschluss Neuwahlen des Vorstands. In durchgängig einstimmigen
Wahlergebnissen wurde der Vorstand der CDU- Linsengericht
neu aufgestellt. Zum neuen Vorsitzenden wurde Olaf Wörner
(Bild sitzend Mitte) gewählt. Wiedergewählt wurden
ebenfalls Sabine Schmidt als stellvertretende Vorsitzende,
Nicol Schlosser als Schriftführerin sowie Jan Bohlender
als Kassierer. Als Beisitzer stehen zur Verfügung:
Joachim Schmidt, Markus Kievel und Jörg Mühle.
Uwe Häuser, der an diesem Abend die Sitzungsleitung
übernommen hatte bedankte sich gemeinsam mit dem neuen
Vorsitzenden Olaf Wörner für die von Jörg
Kildau mit großem Engagement geleistete Arbeit als
Parteivorsitzender in den vergangenen 4 Jahren.
Als zweiter Höhepunkt an diesem Abend standen Ehrungen
auf der Tagesordnung. Ganz besonders freuten sich Wilhelm
Lotz für 55 Jahre Mitgliedschaft sowie Erwin Heckel
für 50 Jahre Mitgliedschaft. Ebenso kann Reinhold Schilling
auf eine 40jährige Mitgliedschaft zurückschauen.
Sabine Schmidt ist mit 25 Jahren noch eine der jüngeren
Mitglieder in der CDU- Linsengericht. Leider konnten Urlaubs-
und Krankheitsbedingt nicht alle zu ehrenden Personen an
der Veranstaltung teilnehmen. Dis wird zu gegebener Zeit
nachgeholt werden.

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PM der CDU Linsengericht
24.08.2021
CDU- Linsengericht
besucht mit Johannes Wiegelmann Bioenergie Wächtersbach
Zu einem Besichtigungstermin fand sich eine Delegation der
CDU - Linsengericht zusammen mit dem CDU - Bundestagkandidaten
Johannes Wiegelmann, bei der Bioenergie Wächtersbach
ein. Der Termin kam auf Vermittlung von Sabine Schmidt,
Geschäftsführerin vom Hofgut Bayha zustande.
Das Ziel des Besuches war, sich einen Überblick über
regionale Energie - und Wärmeversorgung aus erneuerbaren
Energien zu schaffen, um mögliche Konzepte für
die eigene Kommune zu erarbeiten. Für die CDU- Linsengericht
ist das Votum der Bürger gegen Windkraftanlagen im
Gerichtswald auch in Zukunft der Gradmesser ihres politischen
Handelns. Insbesondere Photovoltaikanlagen werden da, wo
es auf gemeindeeigenen Dächern möglich ist und
hier insbesondere auf Neubauten aber auch bei Altbauten
verstärkt installiert. Die CDU hat weiterhin ein erstes
Wahlkampfziel bereits umsetzen können, einen kommunalen
Zuschuss für private Photovoltaikanlagen für Jedermann.
Seit dem 1. August können Interessenten einen Antrag
bei der Gemeinde Linsengericht einreichen. Die Gemeinde
Linsengericht verfügt über erhebliche Waldflächen.
Hier stellt sich schnell die Frage: Ob man daraus einen
Nutzen als Energiequelle ziehen könnte. Dieses Ziel
verfolgte der Besuch in der Bioenergie Wächtersbach,
wo seit 2009 in einem Heizkraftwerk Strom und insbesondere
Wärme produziert wird. Der Strom wird in das öffentliche
Netz eingespeist und nach dem EEG 2009 vergütet. Mit
der Abwärme aus der Stromproduktion, der große
Teil der entstehenden Energie im Rahmen des KWK-Prozesses,
werden über ein Nahwärmenetz bereits über
460 Übergabestationen versorgt. Zu den Fernwärmekunden
gehören viele Privathaushalte, städtische Gebäude,
die Schulen, Turnhallen, Kindergärten, das Schwimmbad
sowie weitere Gewerbe -und Industriebetriebe. Die Rohstoffe
für das Heizkraftwerk kommen aus der Region in Form
von Waldholzhackschnitzeln, Rindenabfällen und Restholz
aus der Landschaftspflege. U.a. beliefert das Hofgut Bayha,
die Bioenergie Wächtersbach seit 2009 mit Hackschnitzeln
aus der Landschaftspflege. Um so ein Projekt zu realisieren,
braucht es von Anfang an sehr viel Engagement und Durchsetzungsvermögen,
welches in Wächtersbach durch den Gründer und
Geschäftsführer Herrn J. Lotz von Anbeginn aufgebracht
wurde, sowie uneingeschränkte Unterstützung aus
dem Rathaus, so Konstantin Bedenk, Betriebsleiter des Standortes.
Neuere Anlagen müssten eindeutig den Fokus auf reine
Wärmeversorgung legen. Es bedarf u.a. einer hohen Verbraucherdichte,
um eine Fernwärmeversorgung lukrativ darstellen zu
können. Ob für die Gemeinde Linsengericht dies
ein Beitrag für den Ausbau von erneuerbaren Energien
sein könnte, sollte in einer offenen Diskussion in
der Gemeinde erörtert werden so Gemeindevorstandsmitglied
Joachim Schmidt. Die CDU-Linsengericht und Johannes Wiegelmann
bedanken sich bei Herrn Bedenk über die sehr beeindruckende
Vorstellung der gesamten Technik und das fundierte Wissen
über regionale Energieversorgung.

Bildtext:
Sabine Schmidt (Hofgut Bayha),
Konstantin Bedenk (Betriebsleiter Bioenergie),
Johannes Wiegelmann (CDU - Bundestagskandidat), Joachim
Schmidt (CDU - Gemeindevorstand)
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PM der CDU Linsengericht
04.07.2021
Mittelstand - Rückgrat
der heimischen Wirtschaft
Davon, dass der Kunde bei der
Firma HEMÜ in Linsengericht im Mittelpunkt steht, konnte
sich der CDU-Direktkandidat im Wahlkreis 175, Johannes Wiegelmann,
selbst überzeugen.
Auf Einladung der CDU Linsengericht besuchte Johannes Wiegelmann
das Unternehmen in der Lagerhausstraße.Das Unternehmen
gibt es nunmehr schon seit 55 Jahren und ist bei Gewerbetreibenden
und Privatkunden als verlässlicher Partner für
Werkzeuge und technische Gase bekannt. Das hat das mittelständige
Unternehmen auch in der zurückliegenden Krisenzeit
unter Beweis stellen können. Denn auch in systemrelevanten
Einrichtungen, wie bspw. Krankenhäusern geht mal etwas
kaputt und Spezialwerkzeug für die Reparatur wird schnell
benötigt.
"Als Firma HEMÜ
können wir immer dann Punkten, wenn eine fachliche
Beratung und Schnelligkeit in der Umsetzung gefragt sind,"
sagt Jörg Mühle der Inhaber der Firma HEMÜ
und ergänzt:" Unsere Markenunabhängigkeit,
das breite Warensortiment und Lagerbevorratung sind neben
dem qualifizierten Fachpersonal ein Garant für die
Zufriedenheit unserer Kunden."
Mit diesem Gesamtkonzept
hat die Firma HEMÜ ihren Platz gefunden und stetig
ausbauen können. Das beeindruckt auch den Direktkandidaten
für die kommenden Bundestagswahl, Johannes Wiegelmann
(CDU): "Das Unternehmen "HEMÜ steht beispielhaft
für eine Vielzahl an mittelständischen Unternehmen,
welche sich über Jahre hinweg spezialisiert haben,
in ihrem Bereich zu einer wichtigen Stellschraube geworden
sind und ohne deren Existenz Liefer- und Produktionsketten
im Handwerk und in der Industrie nicht funktionieren würden.
Diesen Unternehmen den Rücken zu stärken, damit
sie ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen können und
sie nicht mit Bürokratie und Vorgaben mehr und mehr
zu belasten, das ist die Aufgabe der Politik."
"Wir freuen uns,
dass wir mit Johannes Wiegelmann (CDU) einen sehr engagierten
Kandidaten für die Bundestagwahl haben, der sich den
kommunalen Themen annimmt und nicht nur darüber redet,"
so Jörg Kildau (CDU) abschließend.

Bildquelle: Sabine Schmidt
Bild von links nach rechts:
Joachim Schmidt, Jörg Mühle, Sabine Schmidt, Johannes
Wiegelmann, Johannes Faust, Jörg Kildau und Olaf Wörner
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PM der CDU Linsengericht
15.06.2021
CDU - Linsengericht gratuliert
Irene Bayha
Zu Ihrem 90sten Geburtstag gratulierte
die CDU - Linsengericht ihrem Mitglied Irene Bayha ganz
herzlich.
Der Vorsitzende der CDU Jörg Kildau, der frischgewählte
Ortsvorsteher Werner Fischer sowie das Vorstandsmitglied
Joachim Schmidt ließen es sich nicht nehmen, der Jubilarin
mit einem Blumenstrauß aufzuwarten.
Irene Bayha hält seit mehr als 60 Jahren Mitgliedschaft
der CDU die Treue. Davon hatte sie ein Ortsbeiratsmandat
über 27 Jahre inne. In früheren Jahren war sie
oft Gastgeberin für CDU -Veranstaltungen. Auch dafür
bedankte sich der Vorstand ganz besonders.
Die CDU wünscht ihr für die weiteren Lebensjahre
alles Gute, Gesundheit und genügend Energie für
alle ihre Vorhaben.
Bildquelle: Sabine Schmidt
Bild von links nach rechts:
Jörg Kildau, Irene Bayha, Joachim Schmidt und Werner
Fischer
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PM der CDU Linsengericht
08.04.2021
CDU-Linsengericht stellt
die Weichen für die Zukunft:
Timo Geppert wird neuer Fraktionsvorsitzender
Am Mittwoch, 07.04.2021 fand die konstituierende
Fraktionssitzung der CDU-Linsengericht statt. Eingeladen
hatte der Vorsitzende des Ortsverbandes, Jörg Kildau.
Zunächst bedankte er sich bei allen CDU-Mitgliedern
und Freunden für den engagierten Wahlkampf unter schwierigen
Rahmenbedingungen, auch wenn man sich ein besseres Ergebnis
erhofft hatte.
Der wichtigste Tagesordnungspunkt an diesem Abend war die
Wahl des neuen Fraktionsvorsitzenden. Der einstimmig gewählte
Timo Geppert bedankte sich für das Vertrauen und freut
sich auf die neue Aufgabe. Zur Stellvertreterin wurde Nicol
Schlosser gewählt. Mit dieser Neubesetzung hat die
CDU einen Generationswechsel an der Fraktionsspitze eingeleitet
und die Weichen für die Zukunft gestellt. "Es
ist Zeit für Veränderungen", sagte Joachim
Schmidt, der 15 Jahre lang die Fraktion angeführt hat.
"Wir haben einen sehr engagierten Wahlkampf geführt",
so Schmidt weiter, "uns ist aber auch bewusst geworden,
dass neue Ideen und Strategien für die Zukunft gefragt
sind". Daher habe er sich entschlossen, den Fraktionsvorsitz
abzugeben und sein künftiges politisches Wirken in
den Gemeindevorstand zu legen.
Im Namen aller Fraktionsmitglieder bedankte sich Nicol Schlosser
für das "überaus große, langjährige
Engagement von Joachim Schmidt" und Timo Geppert fügte
hinzu, "dass er auf seinen Erfahrungsschatz jederzeit
gerne zurückgreifen möchte".
Schon bei der Listenaufstellung der CDU war es das Ziel,
jüngeren Bürgern und Bürgerinnen die Chance
auf ein Mandat zu geben und sie so stärker in die kommunalpolitische
Arbeit einzubinden. "Aus diesem Grund habe ich mit
Absicht den letzten Platz auf der Liste besetzt", berichtet
Sabine Schmidt. "Ich habe mich natürlich über
den großen Zuspruch sehr gefreut, der mir einen Sitz
in der Gemeindevertretung eingebracht hat, möchte aber
meinen Fokus mehr auf die Parteiarbeit verlagern",
so Sabine Schmidt weiter. Ähnlich äußerte
sich Uwe Häuser, der sich bei seinen Wählern für
das große Vertrauen bedankte. "Mein politisches
Wirken liegt schwerpunktmäßig in meinem Kreistagsmandat.
Ich freue mich aber auch über mein Mandat im Ortsbeirat
Großenhausen und hier besonders über die künftige
Zusammenarbeit mit Bernhart Iffland, der für die CDU
einen weiteren Sitz erworben hat".
Zum Abschluss der Veranstaltung wünschte Jörg
Kildau allen Anwesenden und Fraktionsmitgliedern viel Erfolg
für die anstehenden Aufgaben und dem neuen Gemeindeparlament
ein konstruktives Miteinander zum Wohle der Gemeinde.
Bildquelle: Sabine Schmidt
Bild von links nach rechts: Jörg Kildau, Nicol Schlosser,
Timo Geppert, Joachim Schmidt und Werner Fischer
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PM der CDU Linsengericht
10.03.2021
Ungermann ist kurz
vor der Wahl nervös
Mit einem substanzlosen politischen Rundumschlag hat die
Tage Bürgermeister Ungermann in einer Pressemitteilung
auf den sehr Sach u. - zielorientierten Wahlkampf der CDU.-
Linsengericht reagiert.
In dieser Pressemitteilung wirft er der CDU vor, das keine
der zukunftsweisenden Projekte in Linsengericht auf Initiative
der CDU auf den Weg gebracht wurden. Das wir die Aussagen
von Bürgermeister Ungermann so nicht stehen lassen
können, zeigen folgende Beispiele, so Parteivorsitzender
Jörg Kildau.
Einen wesentlichen Beitrag zum jetzigen Standort der neuen
Kita in Altenhaßlau hat die CDU geleistet. Bürgermeister
Ungermann war es, der jahrelang an dem Standort ehemaliger
Müllplatz (Festplatz) mit all seinen Problemen in Altenhaßlau
festgehalten hat. Erst durch den CDU - Antrag wurde der
jetzige neue Standort festgeschrieben. Denn eins steht für
die CDU - Linsengericht so Fraktionsvorsitzender Joachim
Schmidt fest, auf einer ehemaligen Müllkippe kann man
keinen Kindergarten bauen genauso wenig wie Mehrfamilienhäuser
oder wo liegt der Unterschied für den Bürgermeister?
Die CDU hat in der Vergangenheit hier Flagge gezeigt und
wird dies auch in Zukunft tun. Wenn der Bürgermeister
ehrlich ist, war ihm der Festplatz als Standort für
die Kita selbst nicht geheuer, sonst hätte er gewiss
unseren neuen Standortvorschlag gar nicht erst angenommen,
so Joachim Schmidt weiter.
Bei dem jetzigen Gewerbe bzw. Wohngebiet "Vor der Au"
bleibt festzuhalten, dass es der Gemeinde Linsengericht
vor einigen Jahren erst gar nicht gelungen ist ein tragfähiges
Konzept zur Umsetzung zu bringen. Den Anstoß zur jetzigen
Entwicklung hat der REWE-Konzern gegeben. Der Rewe am Stadtweg
war in die Jahre gekommen. Ein neuer Standort mußte
her. Die Gemeinde hätte dieses Projekt niemals anstoßen
bzw. umsetzen können. Das weiß der Bürgermeister
auch. Für diese positive Entwicklung von "Vor
der Au" sowie für das "Urbane Zentrum"
geht primär in Richtung Investoren der Firma KITZ.
Zum Schluß noch zum Thema Hochwasserschutz, eben dieses
CDU Mitglied, das angeblich nicht bereit ist Fläche
für ein Rückhaltebecken zur Verfügung zu
stellen, hat bereits in einem Schreiben vom Frühjahr
2020 Gesprächsbereitschaft signalisiert. In diesem
Schreiben geht es um das Zusammenspiel zwischen Landwirten,
Freizeitnutzern und der Gemeinde. Hier haben Landwirte Vorschläge
erarbeitet, welche allerdings von der Gemeinde aufgrund
Personalmangels, so der Bürgermeister, noch zurückgestellt
wurden.
Stellt man nun die Aussagen von Bürgermeister Ungermann
und die Aussagen der CDU gegenüber kann man durchaus
zu dem Ergebnis kommen, das ohne die CDU die Erfolgsgeschichte
in Linsengericht kleiner ausgefallen wäre, so Fraktionsmitglied
Sabine Schmidt. Natürlich hat es die Opposition schwerer
Ideen durchzubringen, deshalb werden wir aber nicht müde
an unseren Vorschlägen festzuhalten, so zum Beispiel
die Umsetzung von Baumgräbern in allen Ortsteilen,
das hätte es ohne die CDU nicht gegeben so Jörg
Kildau. Die Umsetzung von Beschlüssen ist Aufgabe von
Bürgermeister und Verwaltung. Hier kann er uns keine
Untätigkeit vorwerfen. Weitere Beispiele unserer erfolgreichen
Arbeit können Sie im Faktencheck und auf unserer Internetseite
nachlesen.
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PM der CDU Linsengericht
01.03.2021
Osterhasen und Eier
im neuen ALDI und REWE?
Beide Märkte sollen an Ostern
2022 Türen öffnen
Vertreter der CDU-Linsengericht informierten sich bei den
Geschäftsführern der Investoren-gruppe KIZ, Herrn
Muth und Kittler über den Verlauf und aktuellen Stand
des neuen Gewerbe- und Wohngebietes "Vor der Au"
in Altenhaßlau.
Die Märkte REWE und ALDI werden seit über 40 Jahre
an ihren bekannten Standorten in Altenhasslau betrieben
und nach heutigen Marketingerkenntnissen längst nicht
mehr bedarfsgerecht. Auf Initiative des Handelskonzerns
REWE wurden vor ca. 3 Jahren die ersten Überlegungen
zu einer Modernisierung des vorhandenen REWE-Marktes am
Stadtweg angestoßen. Frühzeitig hat sich ALDI
dieser Initiative angeschlossen und mit Hilfe der Grundstückseigentümer
und durch entsprechende Beschlüsse der Gemeindegremien
Linsengericht konnten die Überlegungen mittlerweile
sehr weit fortentwickelt werden. Ansonsten wären beide
Märkte demnächst geschlossen worden. So soll der
neue REWE ca. 2.600 qm, ALDI ca. 1.900 qm groß werden.
Die Bauanträge sind so gut wie fertig, so dass zu Ostern
2022 die Eröffnung angestrebt wird. In einem weiteren
Bauabschnitt wird die Einzelhandelsnutzung Rewe und Aldi
durch die Ansiedlung von Gewerbeeinheiten ergänzt.
Die Zufahrt in dieses Gebiet erfolgt über den schon
vorhandenen Kreisel.
Zwischen den Märkten wird in Richtung
zum Jussowschen Pavillon ein neues Wohngebiet entstehen,
dass wahrscheinlich 21 Baugrundstücke unterschiedlicher
Größe von ca. 450 bis ca. 900 qm vorsieht, jeweils
für 2 Vollgeschosse. Auch sind voraussichtlich 4 größere
Wohngebäude mit jeweils bis zu 11 Wohneinheiten in
der Planung. Die genaue Festlegung der einzelnen Grundstücke
und Gebäude wird im Laufe der nächsten Monate
erfolgen und soll dann im Anschluss zur Fertigstellung der
Märkte realisiert werden.
Durch einen Fußweg wird dieses neue Wohngebiet an
die Straße "Vor der Au" angebunden, ebenso
können die zukünftigen Bewohner ebenfalls über
einen Fußweg zu den Märkten gelangen. Durch die
"Sandhohle" kann die Zufahrt in dieses Gebiet
erfolgen.
Auf Nachfrage von Werner Fischer wurde von den Geschäftsführern
bestätigt, dass in Absprache mit dem Brandschutzamt
alle erforderlichen brandschutztechnische Vorgaben, wie
z. B. Sicherheitstreppenhäuser, Hydranten u. a. berücksichtigt
werden.
Für Joachim Schmidt zeigt sich bei diesem Projekt,
dass eine solche umfangreiche Maßnahme nur durch einen
professionell aufgestellten Investor realisiert werden kann,
eine überschaubare Kommune wie Linsengericht wäre
hier fachlich und kapazitätsmäßig weit überfordert.
"Mit der Umsetzung dieses Projektes ist die Nahversorgung
der Gemeinde Linsengericht auch in Zukunft sichergestellt.
Man möge sich gar nicht vorstellen, wenn es keine geeigneten
Flächen gäbe und die Märkte REWE und ALDI
nach Alternativen außerhalb Linsengericht Ausschau
gehalten hätten," so der CDU-Parteivorsitzende
Jörg Kildau abschließend.
Bild: Planungsstand Q1/2021
- mit freundlicher Genehmigung der KIZ Unternehmensgruppe
Bildquelle: KIZ Unternehmensgruppe
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PM der CDU Linsengericht
26.02.2021
"Neue Buslinie
MKK-58" verbessert Verkehrsangebot in Linsengericht
"Bereits seit Mitte Dezember hat sich
das Nahverkehrsangebot in der Gemeinde Linsengericht durch
die "neue Buslinie MKK-58" verbessert", so
der Kreisverkehrsdezernent Winfried Ottmann (CDU). Von Montag
bis Freitag verbindet die Linie MKK-58 im Stundentakt vom
Bahnhof Gelnhausen kommend Linsengericht-Eidengesäß,
Geislitz, Großenhausen und Freigericht-Horbach sowie
natürlich auch zurück.
"Das Wichtigste dabei ist, dass die Fahrpläne
der Linie MKK-58 in Gelnhausen auf die Regionalbahn RB51
abgestimmt sind. Damit ergeben sich auch verbesserte Verkehrsanbindungen,
unter anderem für die Montessori-Schule in Geislitz,
was wiederum verringerte Wartezeiten für die Schülerinnen
und Schüler bedeutet", so CDU-Kreistagskandidat
Uwe Häuser.
"Die Linienführung ist bereits so
gewählt, dass nach dem Bau der neuen Bushaltestelle
"An der Wann" bzw. "Vor der Au" die
neuen Lebensmittelmärkte Aldi und REWE bzw. der Bio-Laden
Paradieschen angefahren werden", so der CDU - Fraktionsvorsitzende
Joachim Schmidt.
So ergeben sich jetzt Fahrzeiten von Eidengesäß
zum Hauptbahnhof Hanau in 39 Minuten bzw. Frankfurt-Süd
in 54 Minuten. Mit der parallel verkehrenden Linie MKK-63
werden in Gelnhausen wie immer die Regionalexpresszüge
erreicht. Die Reisezeiten ab Eidengesäß nach
Hanau Hauptbahnhof reduzieren sich auf 31 Minuten sowie
Frankfurt-Süd auf 46 Minuten. "Mit der Einführung
der Linie ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt in mehr
Mobilität umgesetzt worden", so zum Abschluss
CDU - Kreistagskandidat Uwe Häuser.
Bildtext:
von rechts: CDU - Kreisverkehrsdezernent Winfried Ottmann;
Linsengerichter CDU-Kreistagsabgeordneter Uwe Häuser
und CDU-Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt am Busbahnhof
in Gelnhausen.
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PM der CDU Linsengericht
19.02.2021
Endlich geht es los: "Altenhaßlau
erhält neue Kita"
Nach einigem Hin- und Her in den kommunalen
Gremien wurde der CDU-Vorschlag auch von der SPD/Grüne-Koalition
in Linsengericht akzeptiert, die neue Kindertagesstätte
(Kita) in Altenhaßlau auf dem neuen Baugebiet "Am
Stückweg" zu errichten, und nicht, wie im Ursprung
geplant, auf dem "Festplatz", einer ehemaligen
Mülldeponie. Neben dem Kita-Gebäude, in dem sechs
Gruppen untergebracht werden können, entstehen zusätzlich
noch etwa 17 Bauplätze.
Schon Anfang 2017 kam Schwung in das Projekt,
die Voraussetzungen für den Bau einer neuen Kita in
Altenhaßlau zu schaffen", so der Fraktionsvorsitzende
der CDU-Linsengericht Joachim Schmidt. Seine Fraktion beantragte
25.000 Euro in den Haushalt einzustellen, um die Vorplanungen
finanziell abzusichern. Dabei ging es um die Klärung
eines Standorts, die Erstellung eines Raumbedarfskonzepts
sowie eines Projektplans und letztlich der Ermittlung einer
möglichen Bezuschussung durch Bund, Land und Kreis.
"Leider wurde der CDU-Antrag damals abgelehnt.
Stattdessen wurde ein Antrag der Koalition mit dem Standort
"Festplatz" sowie Mittelbereitstellung für
die nächsten Haushalte gestellt. Eine offene Standort-Diskussion
in den gemeindlichen Gremien und mit Bürgern sowie
betroffenen Eltern von Altenhaßlau fand nicht statt.
Dies wäre notwendig gewesen, da es kontroverse Diskussionen
darüber gab, wie die Aussagen von Zeitzeugen einzuschätzen
sind. Diese berichteten glaubhaft, dass die US-Armee auf
dem ehemaligen Festplatz z. B. auch Übungs-Munition,
Autowrackteile oder sonstigen Unrat an der damaligen Mülldeponie
entsorgten," beschreibt Joachim Schmidt (CDU) die Situation.
"Der KITA Bau stand für uns immer
im Vordergrund, aber nicht auf einem Terrain, dessen Unbedenklichkeit
auch in Teilen der Bevölkerung Berechtigterweise angezweifelt
wird. Mit unserem Vorschlag im Oktober 2018 auf das nahegelegene
Gebiet "Am Stückweg" auszuweichen, war die
Lösung gefunden. Der Antrag wurde einstimmig von allen
Fraktionen angenommen," ergänzt Jörg Kildau
(Parteivorsitzender der CDU-Linsengericht). Dies ist ein
gutes Beispiel, dass solche Projekte nur in einem offenen
Diskussionsprozess unter Mitnahme aller Beteiligten umzusetzen
sind. Es zeigt aber auch, eine Politik von oben ist absolut
fehl am Platze, insbesondere im kommunalen Bereich.
Die Fertigstellung der neuen Kita ist für August/September
2022 vorgesehen. Die Kosten sind derzeit mit etwa 5,8 Mio.
Euro angegeben und ein Zuschuss in Höhe von 1,5 Mio.
Euro vom Land Hessen sind zu erwarten. "Das ist wiederum
ein gutes Beispiel, wie das Land die Kommunen bei ihren
Aufgaben unterstützt", so der Kreistagskandidat
Uwe Häuser (CDU) zum Abschluss.
Bildtext: Baumaßnahmen laufen
an:"Kita - Neubau" Altenhaßlau
Von links: CDU - Spitzenkandidat Jörg Kildau; Jörg
Mühle; Nicol Schlosser mit Tochter Annika u. Klaus
Paul
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PM der CDU Linsengericht
19.02.2021
Interkommunale Zusammenarbeit
bei Deutsche Bahn Planungen
zum Bahnhof Gelnhausen gefordert
CDU Linsengericht und CDU
Gelnhausen tauschten sich zum gemeinsamen Vorgehen aus.
Die aktuelle Situation:
der Großteil des Bahnhofs gehört zur Stadt Gelnhausen,
der gegenüberliegende Teil des Bahnhofs überwiegend
zur Gemeinde Linsengericht.
Der Großteil der Parkplätze in der Lagerhausstraße
demnach zur Gemeinde Linsengericht, eine weiterer Parkplatz
der Stadt Gelnhausen besteht aktuell auf dem geschotterten
Gelände gegenüber der Firma Gummi Horst.
Doch die vorliegenden Planungen der Deutschen Bundesbahn
(DB) waren das bestimmende Thema, zumal auch hier "beide
Seiten" davon betroffen sind.
"Ziel muss es sein, dass wir unsere Interessen auf
interkommunaler Ebene in einer gemeinsamen Planung formulieren,
eine Machbarkeitsstudie und weitere erforderlichen Vorplanungen
erarbeiten. Damit müssen wir zusammen mit der DB herausarbeiten,
welche Möglichkeiten für eine Gesamtlösung
bestehen, die zur Zufriedenheit beider Kommunen ausfallen"
so Joachim Schmidt (CDU Linsengericht). Ein entsprechender
Antrag der CDU Linsengericht im August 2020 wurde in der
Gemeindevertretung Linsengericht, unter der fadenscheinigen
Argumentation es sei noch zu früh abgelehnt.
Für eine Video-Überwachung wurde bereits 2017
seitens der CDU-Linsengericht in der Gemeindevertretung
ein Antrag gestellt, der mehrheitlich beschlossen wurde.
"In Gelnhausen wird über die Teilnahme an dem
von der Gelnhäuser CDU-Fraktion initiierten Sicherheitsprogramm
des Landes Hessen (KOMPASS) die bereits seit vielen Jahren
von uns vergeblich geforderte Videoüberwachung nunmehr
endlich eingerichtet. Dafür sind in der aktuellen Haushaltsplanung
200.000 € vorgesehen", so Christian Litzinger(CDU-Gelnhausen)..
Im Rahmen des Bahnhofsumbaus wird das Areal seitens der
DB auch auf den Focus Sicherheit optimiert. "Hier müssen
wir zusehen, dass sowohl die Interessen von Gelnhausen als
auch von Linsengericht in die Planungen mit einbezogen werden,
wozu eine Zusammenarbeit der beiden Kommunen erforderlich
ist", ergänzt Christian Litzinger
Werner Fischer wies darauf hin, dass sich aufgrund der geplanten
Umbaumaßnahmen des Bahnhofs große Veränderungen
des Bahnhofgeländes ergeben werden. "Es wäre
fatal, wenn Gelnhausen und Linsengericht jeweils eigene
Planungen anstellen würden. Es sei dringend erforderlich,
eine gemeinsame Planung zu erarbeiten, die mit der DB abzustimmen
sei - und das müsse schnell geschehen. Denn wenn die
DB ihre Planungen abgeschlossen hat, wird es äußerst
schwierig, dort nachträglich Änderungen einzubringen.
Dann ist für uns der Zug abgefahren und wir können
nur noch hinterher schauen" so Fischer. Hier geht es
nicht nur um eine Überdachung der Fußgängerrampe
sondern auch Fahrrad- und PKW-Stellplätze, so seine
Forderung.
Beide CDU-Verbände sind sich einig darüber, dass
zu dem Thema Bahnhof Gelnhausen eine interkommunale Zusammenarbeit
erfolgen muss, um rechtzeitig die eigenen Forderungen zu
den Planungen der DB anzumelden.
Info Kompass:
(KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) ist ein Angebot des
Hessischen Innenministeriums an die Städte und Gemeinden.
Ziel des Programms ist es, die Sicherheitsarchitektur in
den Kommunen individuell weiterzuentwickeln und passgenaue
Lösungen für Probleme vor Ort zu entwickeln. Dabei
soll Bestehendes auf den Prüfstand gestellt und eine
detaillierte Maßnahmenliste erstellt werden, wie die
Sicherheit vor Ort weiter verbessert werden kann. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Prävention. Von grundlegender Bedeutung
ist, dass alle Partner, die Aufgaben im Bereich der Sicherheit
wahrnehmen sowie die Bürgerinnen und Bürger an
einen Tisch geholt werden.
Bildtext: Mitglieder
der CDU - Linsengericht u. Gelnhausen
von links Werner Fischer; Fr. Petra Schott-Pfeifer; Steffani
Hock u. Christian Litzinger
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PM der CDU Linsengericht
13.02.2021
"Schwarze Kreppel
mit roter Füllung"
Kreppelaktion der CDU-Linsengericht zum Faschingssamstag
"Ein Lächeln, ein Strahlen und ein
paar nette Worte, die gewechselt werden konnten, waren nur
einige positive Eindrücke, die wir im Zuge unserer
Kreppelaktion zum Faschingssamstag erleben durften",
schreibt die CDU in einer Pressemitteilung.
Bei strahlendem Sonnenschein, aber - 10°
Celsius war es schon eine Herausforderung diese Aktion unter
strengen Coronabedingungen durchzuführen. Es hat aber
alles sehr gut geklappt und die von der Bäckerei hygienisch
einzelverpackten Kreppel fanden großen Zuspruch.
Die Akteure der Aktion Stefanie Hock, David
Mühle, Jörg Mühle Olaf Wörner und Markus
Kievel sind sich einig, nächstes Jahr wieder richtig
Fasching feiern zu wollen und (schmunzelnd) vielleicht auch
wieder mit "schwarzen Kreppel mit roter Füllung".


Bildquelle: J. Kildau
Bild 1 (v.l.): Stefanie Hock, David Mühle und Jörg
Mühle
Bild 2 (v.l.): Olaf Wörner und Markus Kievel
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PM der CDU Linsengericht
31.01.2021
CDU sieht sich in ihrer
Baulandpolitik bestätigt
Wir sind der Wegbereiter für die Zukunft!!
Das Thema Bauland und
Wohnen in Linsengericht ist schon seit vielen Jahren ein
Anliegen der CDU, die immer wieder fordert, mehr Baugebiete
in Linsengericht auszuweisen, so Spitzenkandidat Jörg
Kildau. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass ein großer
Bedarf an Baugrundstücken in Linsengericht besteht:
Derzeit werden12 Grundstücke im Baugebiet "Am
Stückweg" in Altenhaßlau, seitens der Gemeinde
angeboten. Dafür gab es in einem öffentlichen
Bewerbungsverfahren,150 Bewerber aus dem Rhein - Main Gebiet,
bzw. davon 40 Bewerber, allein aus Linsengericht! Für
uns als CDU ein untragbarer Zustand, der nun schon Jahre
andauert. Bereits seit 10 Jahren ist ein Bauen der Bürger
aus Eidengesäß oder Großenhausen faktisch
nicht möglich da es keinen aktuell freiverfügbaren
Baugrund gibt. Auch das vom Bund geförderte "Baukindergeld"
läuft nach Start im Jahr 2018, am 31. 3. 2021 aus.
Das bedeutet, dass kaum noch reelle Chancen auf die Inanspruchnahme
des "Baukindergelds" für Errichtung Neubauten
in Linsengericht bestehen. So etwas nennt man dann im Linsengericht:
"Aktive Unterstützung für junge Familien",
so CDU - Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt. Die CDU
- Anträge Ausweisung der Baugebiete im Bangertsfeld
2 (Eidengesäß) und Adig2 in (Großenhausen)
wurden in der jüngsten Vergangenheit im Jahr 2020 wurde
von der Rot/Grünen Koalition zum wiederholten Male
mit der Begründung abgelehnt, dass Bauland nur in Altenhaßlau
ausgewiesen werden soll und die anderen Ortsteile nur von
untergeordneter Bedeutung sind. Am Rande sei hierbei angemerkt,
dass gerade aber in Großenhausen und Eidengesäß
40 % der Linsengerichter Bevölkerung leben. Selbst
ihre eigene Initiative "Erstellung eines Leestandkatasters"
von 2015 wurde letztmalig im Jahr 2017 im HFA beraten. Primär
geht es dabei um die Baulücken innerhalb der einzelnen
Ortsteile. Ein Ergebnis liegt bis heute jedoch nicht vor.
Unabhängig davon, ist das Bauen und damit Ausweisung
von Baugebieten für die CDU - Linsengericht ein Schwerpunktthema
in der nächsten Legislaturperiode. Ziel muss es sein,
die beiden Baugebiete in Teilschritten und umweltverträglich
zu entwickeln. Dazu gehören genauso Photovoltaik und
auch Wärmepumpen dazu. Auch der soziale Wohnungsbau
muss im Linsengericht stärker gefördert werden.
Dazu ist festzuhalten, dass ein entsprechender CDU - Antrag
aus dem Jahre 2019 leider noch nicht umgesetzt wurde. "Gerade
auch die Corona Pandemie hat uns gelehrt, dass ein Umdenken
in der Bevölkerung eingesetzt hat und der ländliche
Raum zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Zeigen nicht nur
die Bewerberzahlen bei den derzeitigen Baugrundstücken,"
so Jörg Kildau (CDU) abschließend.
Weitere Infos zum CDU - Wahlprogramm sind auf der Homepage
im Internet unter cdu-linsengericht.de sowie unter Facebook
einzusehen.

Bildquelle Kildau; zeigt
mögliches Baugebiet Bangertsfeld Eidengesäß
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PM der CDU Linsengericht
27.01.2021
CDU Linsengericht fordert
Verbesserung der Sport-Außenanlage der Geisbergschule,
Eidengesäß
Die Sportanlage der Geisbergschule in Eidengesäß
bedarf einer gründlichen Sanierung, davon überzeugten
sich vor einigen Tagen bei einem Vorort Termin der Fraktionsvorsitzende
der CDU, Joachim Schmidt und dem Linsengerichter CDU -Kreistagsabgeordneten
Uwe Häuser.
Vor einigen Jahren wurde mit finanzieller Unterstützung
der Gemeinde Linsengericht und dem Förderverein der
Geisbergschule der Spielplatz im Außenbereich in einen
vernünftigen und sicheren Zustand wiederhergestellt.
Seit etwa zwei bis drei Jahren wartet man nun auf die Sanierung
des Bolzplatzes, der Weitsprunganlage sowie der Kurzsprintstrecke,
die allesamt in einem desolaten Zustand sind und somit ein
hohes Verletzungsrisiko für Schülerinnen und Schüler
darstellen. Bei schlechtem Wetter wie bei der jetzigen Wetterlage
bzw. Jahreszeit ist eine Benutzung faktisch ausgeschlossen.
Nach Aussage von Häuser gab es vor etwa, zwei bis drei
Jahren Aktivitäten, bei der Bolzplatz und die anderen
Sporteinrichtungen wie Weitsprunganlage und Kurzsprintstrecke
neu vermessen wurden - doch getan hat sich bisher nichts.
Dies ist umso bedauerlicher, da das Motto "Bewegungsschule"
bei dem Zustand der Anlagen auf keine Fall zutreffend ist.
"Auch für die Sprachheilschule, die seit einigen
Jahren an der Geisbergschule angesiedelt ist, sollten sich
die Bewegungsmöglichkeiten verbessert werden"
so Joachim Schmidt.
In der Nachmittagsbetreuung der Geisbergschule befinden
sich im Normalfall bis zu 100 Kinder, für die die Möglichkeiten
sportlicher Abwechslungen sicherlich erfreulich wären.
Die Verbesserung der Sportanlagen sollten vom Main-Kinzig-Kreis
möglichst bald in Angriff genommen werden fordert die
Linsengerichter CDU und hofft bei dem zuständigen Kreisbeigeordneten
Winfried Ottmann ein offenes Ohr für die geschilderten
Probleme zu finden so zum Abschluss der CDU- Fraktionsvorsitzende
Joachim Schmidt.

Linsengerichter CDU- Kreistagsabgeordneter Uwe Häuser
(rechts) u. CDU -Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt (links)
auf dem Bolzplatz an der Geisbergschule
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PM der CDU Linsengericht
21.01.2021
Kandidatenliste der CDU-Linsengericht
formal bestätigt
Der Wahlausschuss der Gemeinde
Linsengericht hat am vergangenen Freitag die CDU-Kandidatenliste
einstimmig bestätigt. Damit ist auch formal der Weg
zur Kommunalwahl am 14. März frei.
"Mit unserer Kandidatenliste
und dem Wahlprogramm haben wir den Linsengerichter Bürgern
ein interessantes Angebot zu machen," sagt der Parteivorsitzende
der CDU Linsengericht Jörg Kildau und ergänzt:"
Jetzt wird es drauf ankommen, die Mitbürgerinnen und
Mitbürger zu erreichen und unsere Ziele zu erläutern.
Unter den derzeitigen Einschränkungen keine einfache
Aufgabe."
Rückblickend auf
die vergangenen Jahre ist deutlich geworden, dass die CDU
Linsengericht ein Garant für Umsicht und Weitblick
war. Vorwärtsgerichtet und gestalterisch soll es auch
weitergehen. Dafür wird die bevorstehende Wahl richtungsweisend
sein und fällt in eine Zeit voller Umbrüche und
großer Unsicherheiten. Gerade jetzt braucht es Sachverstand
und Ideenreichtum, aber genauso Mut zur Entscheidung und
Entschlossenheit in der Umsetzung zum Wohle Linsengerichts
"Hier werden wir,
die CDU Linsengericht, WEGBEREITER für Linsengericht
sein. Unser Ziel ist es, Linsengericht zu einer lebendigen,
aktiven und zukunftsgewandten Gemeinde zu entwickeln,"
so der Parteivorsitzende Jörg Kildau (CDU) abschließend.

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PM der CDU Linsengericht
20.12.2020
Land unterstützt
KITA - Neubau in Altenhaßlau mit 1,5 Mio.€
CDU - Spitzenkandidat Jörg Kildau zeigt
sich mehr als erleichtert, dass die Gemeinde Linsengericht
nun doch in den Genuss einer Förderung des Neubaus
des Kindergartens in Altenhaßlau von 1,5 Mio. €
kommt. Das Land Hessen unterstützt die Gemeinden mit
einer Investitionskostenzuwendung in Höhe von 250.000,-
je neugeschaffener Gruppe. Somit wird ein Teil der Kosten
der Gemeinde Linsengericht vom Land Hessen übernommen.
Das Land Hessen springt für den Bund in die Bresche,
nachdem das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey
(SPD) geführte Familienministerium das Investitionsprogramm
"Kinderbetreuungsfinanzierung" 2020 auslaufen
lässt und die vorhandenen Mittel vergriffen waren.
Durch die Aufstockung der Fördersumme durch die CDU
- geführte Landesregierung sowie durch Bundesgelder
aus Mitteln des Konjunkturpaketes zur Bekämpfung der
Folgen der Corona Pandemie profitiert die Gemeinde Linsengericht
nun doch. Für den CDU- Fraktionsvorsitzender Joachim
Schmidt ist das wiederum ein gutes Beispiel, dass die vielen
Gespräche mit den hiesigen Landespolitikern Reul u.
Schad (CDU) nach Wiesbaden zu einem positiven Ende für
Linsengericht geführt haben.

Bildquelle: planwerk GmbH
Architekten (siehe Bild)
Bildtext: Ansicht der "Neue KITA Altenhaßlau"
Planungsstand Juli 2019
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PM der CDU Linsengericht 19.12.2020
CDU Linsengericht reicht Wahlunterlagen
ein
(Parteichef Jörg Kildau, Sabine Schmidt und Joachim
Schmidt übergeben die Wahlunterlagen)
Kürzlich haben der Parteichef Jörg
Kildau, Vertreterin Sabine Schmidt und Joachim Schmidt,
Fraktionsvorsitzender der CDU Linsengericht, die Wahlunterlagen
mit den Listenvorschlägen für die Kommunalwahl
am 14. März 2021 im Linsengerichter Rathaus eingereicht.
Für die Gemeindevertretung kandidieren
22 Linsengerichter Kandidatinnen und Kandidaten. Die CDU
möchte Linsengericht zu einer modernen Gemeinde entwickeln,
die Vorwärts handelt und nicht rückwärtsgerichtet
verwaltet.
CDU - die Wegbereiter für
Linsengericht !
"Unter dem Wahlmotto: "Die Wegbereiter",
haben wir den Linsengerichter Bürgern mit unserer Kandidatenliste
und dem Wahlprogramm ein interessantes Angebot zu machen,
das ganz klar nach vorne gerichtet ist. Wer uns die letzten
Jahre beobachtet hat, wird sicherlich bestätigen können,
dass das keine leeren Worte sind. Dafür spricht schon
unsere Bilanz und das was wir für Linsengericht angestoßen,
beharrlich verfolgt und erreicht haben," so der Spitzenkandidat
Jörg Kildau (CDU).
"Mehr geht immer. Dafür werden wir
uns auch zukünftig, standhaft und verlässlich
einsetzen," unterstreichen Sabine Schmidt und der Fraktionsvorsitzende
Joachim Schmidt ( beide CDU) die Richtung für den Kommunalwahlkampf
2021.

Bildquelle: Wiebke Kildau
Bild von links nach rechts: Joachim Schmidt, Sabine Schmidt
und Jörg Kildau
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PM der CDU Linsengericht 15.11.2020
Parteichef an der Spitze
der Liste -
Jörg Kildau führt CDU-Linsengericht in den Kommunalwahlkampf
In der Mitgliederversammlung
im Bürgerhaus Eidengesäß stellte die CDU
Linsengericht kürzlich starke Kandidatenlisten für
die Kommunalwahl am 14. März 2021 auf. Die Liste für
die Gemeinde-vertretung wird vom Parteivorsitzenden Jörg
Kildau, sowie Nicol Schlosser und Joachim Schmidt, dem aktuellen
Fraktionsvorsitzenden, angeführt. Joachim Schmidt war
auch Vorsitzender der Sie-bener-Kommission, die für
das Zusammenstellen der Listen im Vorfeld der Mitgliederversammlung
zuständig war. "Neben langjährig kommunalpolitisch
engagierten Personen wie Uwe Häuser und Sabine Schmidt
konnten wir auch neue Kandidaten wie Mario Zellmann, Gerhard
Schreiber und Ralf Goinar für die Listen gewinnen",
so Joachim Schmidt. Bedauerlich sei nur, dass trotz großer
Bemü-hungen keine Kandidaten für den Ortsbeirat
Lützelhausen gefunden werden konnten. Jörg Kildau
stellte jedoch klar, dass dies keine Nachteile für
die Lützelhäuser Bürger mit sich bringen
werde. "Wir setzen uns natürlich weiterhin für
alle fünf Ortsteile gleichermaßen ein",
so der Parteichef.
Ulla Liehm führt die achtköpfige Liste für
den Ortsbeirat Altenhaßlau. In Eidengesäß
steht Jörg Kildau ebenfalls an der Spitze der siebenköpfigen
Liste. Die Nummer eins der dreiköpfigen Liste für
den Ortsbeirat in Geislitz ist Olaf Wörner und Uwe
Häuser führt die siebenköpfige Liste für
Großenhausen in den Wahlkampf.
Die geheime Wahl wurde von Christian Litzinger, dem Vorsitzenden
der CDU Gelnhausen, geleitet. Die vorgeschlagenen Listen
wurden dabei einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestätigt.
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage waren die Wahlen der
Haupttagesordnungspunkt der Mitglie-derversammlung und die
vorgetragenen Berichte fielen kurz aus. Jörg Kildau
betonte jedoch, dass die CDU für eine in die Zukunft
gerichtete, wegbereitende, verlässliche Sachpolitik
mit und für die Bürger von Linsengericht stehe.
"Wir möchten Linsengericht zu einer modernen Gemeinde
entwi-ckeln, in der neue Wege gefunden werden", erklärte
Jörg Kildau. Dazu werden die gewählten Kan-didaten
in den kommenden Wochen ein zukunftsorientiertes Programm
erarbeiten, das an viele Lebenssituation anknüpfen
und damit auch ein breites Spektrum der Bevölkerung
erreichen soll. Die CDU Linsengericht habe in den vergangenen
Jahren immer ihre hohe Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit
bewiesen und so hofft der Spitzenkandidat auf ein starkes
Ergebnis am 14. März 2021, an dem die Linsengerichter
Bürger über die politische Zukunft der kommenden
fünf Jahre entscheiden.
Die ersten zehn Listenplätze
für die Gemeindevertretung:
1. Jörg Kildau 2. Nicol Schlosser 3. Joachim Schmidt
4. Timo Geppert 5. Werner Fischer 6. Mario Zellmann 7. Klaus
Paul 8. Markus Kievel 9. Olaf Wörner 10. Stefanie Hock

Bildquelle:
Jörg Kildau
Bild v. links nach
rechts:
Joachim Schmidt, Nicol Schlosser und Jörg Kildau
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