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PM der CDU Linsengericht
19.02.2021
Endlich geht es los: "Altenhaßlau
erhält neue Kita"
Nach einigem Hin- und Her in den kommunalen
Gremien wurde der CDU-Vorschlag auch von der SPD/Grüne-Koalition
in Linsengericht akzeptiert, die neue Kindertagesstätte
(Kita) in Altenhaßlau auf dem neuen Baugebiet "Am
Stückweg" zu errichten, und nicht, wie im Ursprung
geplant, auf dem "Festplatz", einer ehemaligen
Mülldeponie. Neben dem Kita-Gebäude, in dem sechs
Gruppen untergebracht werden können, entstehen zusätzlich
noch etwa 17 Bauplätze.
Schon Anfang 2017 kam Schwung in das Projekt,
die Voraussetzungen für den Bau einer neuen Kita in
Altenhaßlau zu schaffen", so der Fraktionsvorsitzende
der CDU-Linsengericht Joachim Schmidt. Seine Fraktion beantragte
25.000 Euro in den Haushalt einzustellen, um die Vorplanungen
finanziell abzusichern. Dabei ging es um die Klärung
eines Standorts, die Erstellung eines Raumbedarfskonzepts
sowie eines Projektplans und letztlich der Ermittlung einer
möglichen Bezuschussung durch Bund, Land und Kreis.
"Leider wurde der CDU-Antrag damals abgelehnt.
Stattdessen wurde ein Antrag der Koalition mit dem Standort
"Festplatz" sowie Mittelbereitstellung für
die nächsten Haushalte gestellt. Eine offene Standort-Diskussion
in den gemeindlichen Gremien und mit Bürgern sowie
betroffenen Eltern von Altenhaßlau fand nicht statt.
Dies wäre notwendig gewesen, da es kontroverse Diskussionen
darüber gab, wie die Aussagen von Zeitzeugen einzuschätzen
sind. Diese berichteten glaubhaft, dass die US-Armee auf
dem ehemaligen Festplatz z. B. auch Übungs-Munition,
Autowrackteile oder sonstigen Unrat an der damaligen Mülldeponie
entsorgten," beschreibt Joachim Schmidt (CDU) die Situation.
"Der KITA Bau stand für uns immer
im Vordergrund, aber nicht auf einem Terrain, dessen Unbedenklichkeit
auch in Teilen der Bevölkerung Berechtigterweise angezweifelt
wird. Mit unserem Vorschlag im Oktober 2018 auf das nahegelegene
Gebiet "Am Stückweg" auszuweichen, war die
Lösung gefunden. Der Antrag wurde einstimmig von allen
Fraktionen angenommen," ergänzt Jörg Kildau
(Parteivorsitzender der CDU-Linsengericht). Dies ist ein
gutes Beispiel, dass solche Projekte nur in einem offenen
Diskussionsprozess unter Mitnahme aller Beteiligten umzusetzen
sind. Es zeigt aber auch, eine Politik von oben ist absolut
fehl am Platze, insbesondere im kommunalen Bereich.
Die Fertigstellung der neuen Kita ist für August/September
2022 vorgesehen. Die Kosten sind derzeit mit etwa 5,8 Mio.
Euro angegeben und ein Zuschuss in Höhe von 1,5 Mio.
Euro vom Land Hessen sind zu erwarten. "Das ist wiederum
ein gutes Beispiel, wie das Land die Kommunen bei ihren
Aufgaben unterstützt", so der Kreistagskandidat
Uwe Häuser (CDU) zum Abschluss.
Bildtext: Baumaßnahmen laufen
an:"Kita - Neubau" Altenhaßlau
Von links: CDU - Spitzenkandidat Jörg Kildau; Jörg
Mühle; Nicol Schlosser mit Tochter Annika u. Klaus
Paul
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PM der CDU Linsengericht
19.02.2021
Interkommunale Zusammenarbeit
bei Deutsche Bahn Planungen
zum Bahnhof Gelnhausen gefordert
CDU Linsengericht und CDU
Gelnhausen tauschten sich zum gemeinsamen Vorgehen aus.
Die aktuelle Situation:
der Großteil des Bahnhofs gehört zur Stadt Gelnhausen,
der gegenüberliegende Teil des Bahnhofs überwiegend
zur Gemeinde Linsengericht.
Der Großteil der Parkplätze in der Lagerhausstraße
demnach zur Gemeinde Linsengericht, eine weiterer Parkplatz
der Stadt Gelnhausen besteht aktuell auf dem geschotterten
Gelände gegenüber der Firma Gummi Horst.
Doch die vorliegenden Planungen der Deutschen Bundesbahn
(DB) waren das bestimmende Thema, zumal auch hier "beide
Seiten" davon betroffen sind.
"Ziel muss es sein, dass wir unsere Interessen auf
interkommunaler Ebene in einer gemeinsamen Planung formulieren,
eine Machbarkeitsstudie und weitere erforderlichen Vorplanungen
erarbeiten. Damit müssen wir zusammen mit der DB herausarbeiten,
welche Möglichkeiten für eine Gesamtlösung
bestehen, die zur Zufriedenheit beider Kommunen ausfallen"
so Joachim Schmidt (CDU Linsengericht). Ein entsprechender
Antrag der CDU Linsengericht im August 2020 wurde in der
Gemeindevertretung Linsengericht, unter der fadenscheinigen
Argumentation es sei noch zu früh abgelehnt.
Für eine Video-Überwachung wurde bereits 2017
seitens der CDU-Linsengericht in der Gemeindevertretung
ein Antrag gestellt, der mehrheitlich beschlossen wurde.
"In Gelnhausen wird über die Teilnahme an dem
von der Gelnhäuser CDU-Fraktion initiierten Sicherheitsprogramm
des Landes Hessen (KOMPASS) die bereits seit vielen Jahren
von uns vergeblich geforderte Videoüberwachung nunmehr
endlich eingerichtet. Dafür sind in der aktuellen Haushaltsplanung
200.000 € vorgesehen", so Christian Litzinger(CDU-Gelnhausen)..
Im Rahmen des Bahnhofsumbaus wird das Areal seitens der
DB auch auf den Focus Sicherheit optimiert. "Hier müssen
wir zusehen, dass sowohl die Interessen von Gelnhausen als
auch von Linsengericht in die Planungen mit einbezogen werden,
wozu eine Zusammenarbeit der beiden Kommunen erforderlich
ist", ergänzt Christian Litzinger
Werner Fischer wies darauf hin, dass sich aufgrund der geplanten
Umbaumaßnahmen des Bahnhofs große Veränderungen
des Bahnhofgeländes ergeben werden. "Es wäre
fatal, wenn Gelnhausen und Linsengericht jeweils eigene
Planungen anstellen würden. Es sei dringend erforderlich,
eine gemeinsame Planung zu erarbeiten, die mit der DB abzustimmen
sei - und das müsse schnell geschehen. Denn wenn die
DB ihre Planungen abgeschlossen hat, wird es äußerst
schwierig, dort nachträglich Änderungen einzubringen.
Dann ist für uns der Zug abgefahren und wir können
nur noch hinterher schauen" so Fischer. Hier geht es
nicht nur um eine Überdachung der Fußgängerrampe
sondern auch Fahrrad- und PKW-Stellplätze, so seine
Forderung.
Beide CDU-Verbände sind sich einig darüber, dass
zu dem Thema Bahnhof Gelnhausen eine interkommunale Zusammenarbeit
erfolgen muss, um rechtzeitig die eigenen Forderungen zu
den Planungen der DB anzumelden.
Info Kompass:
(KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) ist ein Angebot des
Hessischen Innenministeriums an die Städte und Gemeinden.
Ziel des Programms ist es, die Sicherheitsarchitektur in
den Kommunen individuell weiterzuentwickeln und passgenaue
Lösungen für Probleme vor Ort zu entwickeln. Dabei
soll Bestehendes auf den Prüfstand gestellt und eine
detaillierte Maßnahmenliste erstellt werden, wie die
Sicherheit vor Ort weiter verbessert werden kann. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Prävention. Von grundlegender Bedeutung
ist, dass alle Partner, die Aufgaben im Bereich der Sicherheit
wahrnehmen sowie die Bürgerinnen und Bürger an
einen Tisch geholt werden.
Bildtext: Mitglieder
der CDU - Linsengericht u. Gelnhausen
von links Werner Fischer; Fr. Petra Schott-Pfeifer; Steffani
Hock u. Christian Litzinger
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PM der CDU Linsengericht
13.02.2021
"Schwarze Kreppel
mit roter Füllung"
Kreppelaktion der CDU-Linsengericht zum Faschingssamstag
"Ein Lächeln, ein Strahlen und ein
paar nette Worte, die gewechselt werden konnten, waren nur
einige positive Eindrücke, die wir im Zuge unserer
Kreppelaktion zum Faschingssamstag erleben durften",
schreibt die CDU in einer Pressemitteilung.
Bei strahlendem Sonnenschein, aber - 10°
Celsius war es schon eine Herausforderung diese Aktion unter
strengen Coronabedingungen durchzuführen. Es hat aber
alles sehr gut geklappt und die von der Bäckerei hygienisch
einzelverpackten Kreppel fanden großen Zuspruch.
Die Akteure der Aktion Stefanie Hock, David
Mühle, Jörg Mühle Olaf Wörner und Markus
Kievel sind sich einig, nächstes Jahr wieder richtig
Fasching feiern zu wollen und (schmunzelnd) vielleicht auch
wieder mit "schwarzen Kreppel mit roter Füllung".


Bildquelle: J. Kildau
Bild 1 (v.l.): Stefanie Hock, David Mühle und Jörg
Mühle
Bild 2 (v.l.): Olaf Wörner und Markus Kievel
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PM der CDU Linsengericht
31.01.2021
CDU sieht sich in ihrer
Baulandpolitik bestätigt
Wir sind der Wegbereiter für die Zukunft!!
Das Thema Bauland und
Wohnen in Linsengericht ist schon seit vielen Jahren ein
Anliegen der CDU, die immer wieder fordert, mehr Baugebiete
in Linsengericht auszuweisen, so Spitzenkandidat Jörg
Kildau. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass ein großer
Bedarf an Baugrundstücken in Linsengericht besteht:
Derzeit werden12 Grundstücke im Baugebiet "Am
Stückweg" in Altenhaßlau, seitens der Gemeinde
angeboten. Dafür gab es in einem öffentlichen
Bewerbungsverfahren,150 Bewerber aus dem Rhein - Main Gebiet,
bzw. davon 40 Bewerber, allein aus Linsengericht! Für
uns als CDU ein untragbarer Zustand, der nun schon Jahre
andauert. Bereits seit 10 Jahren ist ein Bauen der Bürger
aus Eidengesäß oder Großenhausen faktisch
nicht möglich da es keinen aktuell freiverfügbaren
Baugrund gibt. Auch das vom Bund geförderte "Baukindergeld"
läuft nach Start im Jahr 2018, am 31. 3. 2021 aus.
Das bedeutet, dass kaum noch reelle Chancen auf die Inanspruchnahme
des "Baukindergelds" für Errichtung Neubauten
in Linsengericht bestehen. So etwas nennt man dann im Linsengericht:
"Aktive Unterstützung für junge Familien",
so CDU - Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt. Die CDU
- Anträge Ausweisung der Baugebiete im Bangertsfeld
2 (Eidengesäß) und Adig2 in (Großenhausen)
wurden in der jüngsten Vergangenheit im Jahr 2020 wurde
von der Rot/Grünen Koalition zum wiederholten Male
mit der Begründung abgelehnt, dass Bauland nur in Altenhaßlau
ausgewiesen werden soll und die anderen Ortsteile nur von
untergeordneter Bedeutung sind. Am Rande sei hierbei angemerkt,
dass gerade aber in Großenhausen und Eidengesäß
40 % der Linsengerichter Bevölkerung leben. Selbst
ihre eigene Initiative "Erstellung eines Leestandkatasters"
von 2015 wurde letztmalig im Jahr 2017 im HFA beraten. Primär
geht es dabei um die Baulücken innerhalb der einzelnen
Ortsteile. Ein Ergebnis liegt bis heute jedoch nicht vor.
Unabhängig davon, ist das Bauen und damit Ausweisung
von Baugebieten für die CDU - Linsengericht ein Schwerpunktthema
in der nächsten Legislaturperiode. Ziel muss es sein,
die beiden Baugebiete in Teilschritten und umweltverträglich
zu entwickeln. Dazu gehören genauso Photovoltaik und
auch Wärmepumpen dazu. Auch der soziale Wohnungsbau
muss im Linsengericht stärker gefördert werden.
Dazu ist festzuhalten, dass ein entsprechender CDU - Antrag
aus dem Jahre 2019 leider noch nicht umgesetzt wurde. "Gerade
auch die Corona Pandemie hat uns gelehrt, dass ein Umdenken
in der Bevölkerung eingesetzt hat und der ländliche
Raum zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das Zeigen nicht nur
die Bewerberzahlen bei den derzeitigen Baugrundstücken,"
so Jörg Kildau (CDU) abschließend.
Weitere Infos zum CDU - Wahlprogramm sind auf der Homepage
im Internet unter cdu-linsengericht.de sowie unter Facebook
einzusehen.

Bildquelle Kildau; zeigt
mögliches Baugebiet Bangertsfeld Eidengesäß
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PM der CDU Linsengericht
27.01.2021
CDU Linsengericht fordert
Verbesserung der Sport-Außenanlage der Geisbergschule,
Eidengesäß
Die Sportanlage der Geisbergschule in Eidengesäß
bedarf einer gründlichen Sanierung, davon überzeugten
sich vor einigen Tagen bei einem Vorort Termin der Fraktionsvorsitzende
der CDU, Joachim Schmidt und dem Linsengerichter CDU -Kreistagsabgeordneten
Uwe Häuser.
Vor einigen Jahren wurde mit finanzieller Unterstützung
der Gemeinde Linsengericht und dem Förderverein der
Geisbergschule der Spielplatz im Außenbereich in einen
vernünftigen und sicheren Zustand wiederhergestellt.
Seit etwa zwei bis drei Jahren wartet man nun auf die Sanierung
des Bolzplatzes, der Weitsprunganlage sowie der Kurzsprintstrecke,
die allesamt in einem desolaten Zustand sind und somit ein
hohes Verletzungsrisiko für Schülerinnen und Schüler
darstellen. Bei schlechtem Wetter wie bei der jetzigen Wetterlage
bzw. Jahreszeit ist eine Benutzung faktisch ausgeschlossen.
Nach Aussage von Häuser gab es vor etwa, zwei bis drei
Jahren Aktivitäten, bei der Bolzplatz und die anderen
Sporteinrichtungen wie Weitsprunganlage und Kurzsprintstrecke
neu vermessen wurden - doch getan hat sich bisher nichts.
Dies ist umso bedauerlicher, da das Motto "Bewegungsschule"
bei dem Zustand der Anlagen auf keine Fall zutreffend ist.
"Auch für die Sprachheilschule, die seit einigen
Jahren an der Geisbergschule angesiedelt ist, sollten sich
die Bewegungsmöglichkeiten verbessert werden"
so Joachim Schmidt.
In der Nachmittagsbetreuung der Geisbergschule befinden
sich im Normalfall bis zu 100 Kinder, für die die Möglichkeiten
sportlicher Abwechslungen sicherlich erfreulich wären.
Die Verbesserung der Sportanlagen sollten vom Main-Kinzig-Kreis
möglichst bald in Angriff genommen werden fordert die
Linsengerichter CDU und hofft bei dem zuständigen Kreisbeigeordneten
Winfried Ottmann ein offenes Ohr für die geschilderten
Probleme zu finden so zum Abschluss der CDU- Fraktionsvorsitzende
Joachim Schmidt.

Linsengerichter CDU- Kreistagsabgeordneter Uwe Häuser
(rechts) u. CDU -Fraktionsvorsitzender Joachim Schmidt (links)
auf dem Bolzplatz an der Geisbergschule
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PM der CDU Linsengericht
21.01.2021
Kandidatenliste der CDU-Linsengericht
formal bestätigt
Der Wahlausschuss der Gemeinde
Linsengericht hat am vergangenen Freitag die CDU-Kandidatenliste
einstimmig bestätigt. Damit ist auch formal der Weg
zur Kommunalwahl am 14. März frei.
"Mit unserer Kandidatenliste
und dem Wahlprogramm haben wir den Linsengerichter Bürgern
ein interessantes Angebot zu machen," sagt der Parteivorsitzende
der CDU Linsengericht Jörg Kildau und ergänzt:"
Jetzt wird es drauf ankommen, die Mitbürgerinnen und
Mitbürger zu erreichen und unsere Ziele zu erläutern.
Unter den derzeitigen Einschränkungen keine einfache
Aufgabe."
Rückblickend auf
die vergangenen Jahre ist deutlich geworden, dass die CDU
Linsengericht ein Garant für Umsicht und Weitblick
war. Vorwärtsgerichtet und gestalterisch soll es auch
weitergehen. Dafür wird die bevorstehende Wahl richtungsweisend
sein und fällt in eine Zeit voller Umbrüche und
großer Unsicherheiten. Gerade jetzt braucht es Sachverstand
und Ideenreichtum, aber genauso Mut zur Entscheidung und
Entschlossenheit in der Umsetzung zum Wohle Linsengerichts
"Hier werden wir,
die CDU Linsengericht, WEGBEREITER für Linsengericht
sein. Unser Ziel ist es, Linsengericht zu einer lebendigen,
aktiven und zukunftsgewandten Gemeinde zu entwickeln,"
so der Parteivorsitzende Jörg Kildau (CDU) abschließend.

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PM der CDU Linsengericht
20.12.2020
Land unterstützt
KITA - Neubau in Altenhaßlau mit 1,5 Mio.€
CDU - Spitzenkandidat Jörg Kildau zeigt
sich mehr als erleichtert, dass die Gemeinde Linsengericht
nun doch in den Genuss einer Förderung des Neubaus
des Kindergartens in Altenhaßlau von 1,5 Mio. €
kommt. Das Land Hessen unterstützt die Gemeinden mit
einer Investitionskostenzuwendung in Höhe von 250.000,-
je neugeschaffener Gruppe. Somit wird ein Teil der Kosten
der Gemeinde Linsengericht vom Land Hessen übernommen.
Das Land Hessen springt für den Bund in die Bresche,
nachdem das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey
(SPD) geführte Familienministerium das Investitionsprogramm
"Kinderbetreuungsfinanzierung" 2020 auslaufen
lässt und die vorhandenen Mittel vergriffen waren.
Durch die Aufstockung der Fördersumme durch die CDU
- geführte Landesregierung sowie durch Bundesgelder
aus Mitteln des Konjunkturpaketes zur Bekämpfung der
Folgen der Corona Pandemie profitiert die Gemeinde Linsengericht
nun doch. Für den CDU- Fraktionsvorsitzender Joachim
Schmidt ist das wiederum ein gutes Beispiel, dass die vielen
Gespräche mit den hiesigen Landespolitikern Reul u.
Schad (CDU) nach Wiesbaden zu einem positiven Ende für
Linsengericht geführt haben.

Bildquelle: planwerk GmbH
Architekten (siehe Bild)
Bildtext: Ansicht der "Neue KITA Altenhaßlau"
Planungsstand Juli 2019
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PM der CDU Linsengericht 19.12.2020
CDU Linsengericht reicht Wahlunterlagen
ein
(Parteichef Jörg Kildau, Sabine Schmidt und Joachim
Schmidt übergeben die Wahlunterlagen)
Kürzlich haben der Parteichef Jörg
Kildau, Vertreterin Sabine Schmidt und Joachim Schmidt,
Fraktionsvorsitzender der CDU Linsengericht, die Wahlunterlagen
mit den Listenvorschlägen für die Kommunalwahl
am 14. März 2021 im Linsengerichter Rathaus eingereicht.
Für die Gemeindevertretung kandidieren
22 Linsengerichter Kandidatinnen und Kandidaten. Die CDU
möchte Linsengericht zu einer modernen Gemeinde entwickeln,
die Vorwärts handelt und nicht rückwärtsgerichtet
verwaltet.
CDU - die Wegbereiter für
Linsengericht !
"Unter dem Wahlmotto: "Die Wegbereiter",
haben wir den Linsengerichter Bürgern mit unserer Kandidatenliste
und dem Wahlprogramm ein interessantes Angebot zu machen,
das ganz klar nach vorne gerichtet ist. Wer uns die letzten
Jahre beobachtet hat, wird sicherlich bestätigen können,
dass das keine leeren Worte sind. Dafür spricht schon
unsere Bilanz und das was wir für Linsengericht angestoßen,
beharrlich verfolgt und erreicht haben," so der Spitzenkandidat
Jörg Kildau (CDU).
"Mehr geht immer. Dafür werden wir
uns auch zukünftig, standhaft und verlässlich
einsetzen," unterstreichen Sabine Schmidt und der Fraktionsvorsitzende
Joachim Schmidt ( beide CDU) die Richtung für den Kommunalwahlkampf
2021.

Bildquelle: Wiebke Kildau
Bild von links nach rechts: Joachim Schmidt, Sabine Schmidt
und Jörg Kildau
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PM der CDU Linsengericht 15.11.2020
Parteichef an der Spitze
der Liste -
Jörg Kildau führt CDU-Linsengericht in den Kommunalwahlkampf
In der Mitgliederversammlung
im Bürgerhaus Eidengesäß stellte die CDU
Linsengericht kürzlich starke Kandidatenlisten für
die Kommunalwahl am 14. März 2021 auf. Die Liste für
die Gemeinde-vertretung wird vom Parteivorsitzenden Jörg
Kildau, sowie Nicol Schlosser und Joachim Schmidt, dem aktuellen
Fraktionsvorsitzenden, angeführt. Joachim Schmidt war
auch Vorsitzender der Sie-bener-Kommission, die für
das Zusammenstellen der Listen im Vorfeld der Mitgliederversammlung
zuständig war. "Neben langjährig kommunalpolitisch
engagierten Personen wie Uwe Häuser und Sabine Schmidt
konnten wir auch neue Kandidaten wie Mario Zellmann, Gerhard
Schreiber und Ralf Goinar für die Listen gewinnen",
so Joachim Schmidt. Bedauerlich sei nur, dass trotz großer
Bemü-hungen keine Kandidaten für den Ortsbeirat
Lützelhausen gefunden werden konnten. Jörg Kildau
stellte jedoch klar, dass dies keine Nachteile für
die Lützelhäuser Bürger mit sich bringen
werde. "Wir setzen uns natürlich weiterhin für
alle fünf Ortsteile gleichermaßen ein",
so der Parteichef.
Ulla Liehm führt die achtköpfige Liste für
den Ortsbeirat Altenhaßlau. In Eidengesäß
steht Jörg Kildau ebenfalls an der Spitze der siebenköpfigen
Liste. Die Nummer eins der dreiköpfigen Liste für
den Ortsbeirat in Geislitz ist Olaf Wörner und Uwe
Häuser führt die siebenköpfige Liste für
Großenhausen in den Wahlkampf.
Die geheime Wahl wurde von Christian Litzinger, dem Vorsitzenden
der CDU Gelnhausen, geleitet. Die vorgeschlagenen Listen
wurden dabei einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestätigt.
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage waren die Wahlen der
Haupttagesordnungspunkt der Mitglie-derversammlung und die
vorgetragenen Berichte fielen kurz aus. Jörg Kildau
betonte jedoch, dass die CDU für eine in die Zukunft
gerichtete, wegbereitende, verlässliche Sachpolitik
mit und für die Bürger von Linsengericht stehe.
"Wir möchten Linsengericht zu einer modernen Gemeinde
entwi-ckeln, in der neue Wege gefunden werden", erklärte
Jörg Kildau. Dazu werden die gewählten Kan-didaten
in den kommenden Wochen ein zukunftsorientiertes Programm
erarbeiten, das an viele Lebenssituation anknüpfen
und damit auch ein breites Spektrum der Bevölkerung
erreichen soll. Die CDU Linsengericht habe in den vergangenen
Jahren immer ihre hohe Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit
bewiesen und so hofft der Spitzenkandidat auf ein starkes
Ergebnis am 14. März 2021, an dem die Linsengerichter
Bürger über die politische Zukunft der kommenden
fünf Jahre entscheiden.
Die ersten zehn Listenplätze
für die Gemeindevertretung:
1. Jörg Kildau 2. Nicol Schlosser 3. Joachim Schmidt
4. Timo Geppert 5. Werner Fischer 6. Mario Zellmann 7. Klaus
Paul 8. Markus Kievel 9. Olaf Wörner 10. Stefanie Hock

Bildquelle:
Jörg Kildau
Bild v. links nach
rechts:
Joachim Schmidt, Nicol Schlosser und Jörg Kildau
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